Der kleine Kobold Pumuckl
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| Infobox HPF Serie | ||
|---|---|---|
| Serienname: | Der kleine Kobold Pumuckl als ... | |
| Erscheinungsjahr: | 1985 | |
| Erscheinungsland: | Deutschland | |
| Figurenanzahl: | 10 Stück | |
| Offizielle Varianten: | 4 Stück | |
| Kennung: | © Buchagentur 1984 | |
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Inhaltsverzeichnis
Grundlegende Infos
Auf den Fußsohlen der Pumuckl befindet sich die Kennung der Figuren. Auf einer Sohle steht Buchagentur und eine einstellige Zahl darüber. Auf der anderen Sohle steht © sowie die Jahreszahl 1984 und nicht 1985 wie man vermuten könnte.
Serienfiguren
| Blumenfreund
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Handwerker
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Regenkobold
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| Besserwisser
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Lustiger Musikant
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Tollpatsch
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| Unschuldiger
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Nimmersatt
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Feinschmecker
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| Liegender
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Varianten
Handwerker
mit braunem Hammer
Tollpatsch
mit braunem Topf
Nimmersatt
mit hellbraunem Löffel
Lustiger Musikant
mit zwei helleren Brauntönen der Geige
lustiger Musikant:
Bei genauer Betrachtung existieren zwischen den drei "Grundtypen" der Geigenbemalung gewisse Übergangsformen. Beim Erwerb der hellbraunen Geige ist nicht nur wegen der existierenden Replikate (s.u.) Vorsicht geboten. Häufig handelt es sich nämlich zwar nicht um ein Replikat, jedoch auch nicht um die hellbraune, sondern die mittelbraune Version. Diese ist wesentlich häufiger und dementsprechend deutlich weniger wert.
Regenkobold:
- Den Schirm vom Regenkobold gibt es mit verschiedenen Kennungen:
- ohne Zahl, 0, 00, 1, 1 (spiegelverkehrt), 2, 22, 2 (spiegelverkehrt), 3, 4, 44, 4 (spiegelverkehrt), 5, 55, 5 (spiegelverkehrt), 8, 88, 8 (spiegelverkehrt)
Besonderheiten, Zubehör, UV-Verhalten
Werbematerial
- Diorama
Diorama Deutschland
Fälschungen
Es sind Dentalreplikate aller Figuren bekannt.
Insbesondere vom grünen Regenschirm des Regenkobolds sind viele Fälschungen bekannt, da dieses Zubehörteil recht selten und somit sehr wertvoll ist.
Schirm vom Regenkobold:
Folgende Punkte sollte man beachten wenn man sicher sein will das man ein Orginal in den Händen hält.
Die Streben von unten angesehen, sind krumm und lassen den Schirm fast wie eine Spirale wirken. Von oben erkennt man, dass sie nicht bis zum Stift in der Mitte gehen, sondern vorher aufhören.
Hält man den Schirm gegen das Licht einer Glühbirne, sieht man beim Original, dass die Streben selbst hell leuchten. Beim Replika sind sie dunkel und es leuchte um sie herum.
lustiger Musikant:
Von dieser Figur sind Dental- und Spritzguss-Replikate bekannt.
Das beste Erkennungsmerkmal ist aber auch hier wieder der Abrisspunkt, der beim Orginalen Musikanten an der Ferse der Fußsohle des linken Fußes liegt.
Weiter sind Fälschungen der hellbraunen Geigenbemalung bekannt. Die ursprünglich dunkelbraune Farbe wurde an der Orginalfigur einfach hellbraun übermalt. Teilweise wurde dazu auch die dunkelbraune Farbe vorher entfernt. Solche Fälschungen sind besonders schwer zu erkennen und man benötig daher sehr viel Erfahrung und am besten eine Orginale Vergleichsfigur.
Der BPZ ist wegen seines Wertes auch sehr Fälschungsgefährdet. Gute Informationen zum Thema Fälschungen bzw. Echtheitsmerkmale befinden sich bspw. auf den unten aufgeführten Homepages.
Quellen
Vielen Herzlichen Dank an sl-thomas für das tolle Bildmaterial.
